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BASIS-AAL


BASIS-AAL

Building Automation durch ein Skalierbares & Intelligentes System - Anwendung Ambient Assisted Living
 

Dieses vom BMWi geförderte Projekt (über AiF) setzt die Entwicklung der eingebetteten intelligenten Gebäudetechnik fort.

Die erfolgreiche Gebäude-Infrastruktur wird im neuen BASIS-AAL Projekt ausgebaut. Das System wird in den Forschungswohnungen der Bochumer Straße im täglichen Betrieb verbessert und erweitert.
Als eine der ersten großen Anwendungen wird das altersgerechete Wohnen (AAL) zusammen mit der Medizinischen Hochschule Hannover intensiv erforscht, sowohl in den bestehenden Forschungswohnungen als auch in Neubauvorhaben der Nibelungen Wohnbau.

Laufzeit am IDA: 01.09.2017 bis 30.11.2020

Siehe auch BASIS
 

Beschreibung

Das Projekt gliedert sich in mehrere Teile: Die eigentliche AAL Anwendung wird erstellt und im Praxiseinsatz evaluiert. Die BASIS Infrastruktur ist - neben AAL -  für 17 weitere Anwendungen ausgelegt, die schrittweise ergänzt werden sollen. Die physikalische Grundlage bildet verschleißfreie und langlebige low-Power Hardware, deren Fertigung und Zulassung für den Einsatz in den Neubauvorhaben durchgeführt wird (u.A. Nibelungen Wohnpflegegemeinschaft). Weiterhin wird die Datensicherheit durch angepasste Verschlüsselungsverfahren direkt auf den Sensor-/Aktorgeräten hergestellt. Gleichzeitig werden die Systemgrundlagen weiter entwickelt und insbesondere die Softwareisolation der Anwendungen durch Nutzung eines OS mit hypervisor-Fähigkeiten sichergestellt. Dazu werden die Anwendungen über gekapselte Schnittstellen ins System eingebunden und systemkonform konfiguriert. Ein wichiger Bestandteil ist die Aufbereitung der nutzerrelevanten Daten von System und Anwendungen zur generischen Darstellung auf handlichen Geräten wie SmartPhones. Dies wird eine universelle Bedienung für alle Anwendungen ermöglichen. Die Nibelungen Wohnbau stellt als wohnungswirtschaftlicher Partner die Forschungswohnungen bereit und rüstet die Neubauten entsprechend vor und stellt somit den Praxisbezug her.

Studenten können mietfrei in Forschungswohnungen einziehen um Master-/Bachelorarbeiten zu absolvieren. Sowohl Hardware und Busgeräte (z.B. SmartMeter bauen) als auch abstrakte high-Level Anwendungen in C++ erstellen.

Projektpartner

Digitale Signalverarbeitungssysteme & Informationstechnik GmbH, Stuhr

Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze, TU Braunschweig

Peter L. Reichertz Instituts für Medizinische Informatik, Medizinische Hochschule Hannover

GWJ-Technology GmbH, Braunschweig

Nibelungen Wohnbau, Braunschweig (assoziiert)



Komplementäre Arbeiten

Die Wohnungsunternehmen Nibelungen-Wohnbau-GmbH und ›Wiederaufbau‹ eG forschen ebenfalls an AAL Wohnungen und betrachten das Thema aus Sicht der Nutzer und der Wohnungswirtschaft. Daher haben sie mit dem Projekt „Die Zukunftswohnung – AAL Wohnungen in Forschung und Praxis“ eine Projektgrundlage geschaffen, um aktiv an der Forschung mit zu wirken.

Projektdurchführung

Dr.-Ing. Harald Schrom


Kontakt

Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze
Hans-Sommer-Straße 66
38106 Braunschweig
Telefon: (0531) 391-3734
Fax: (0531) 391-4587
sekretariat[[a]]ida.ing.tu-bs.de

Sprechzeiten:

Mo: 
-
Di:   
10:30-12:00
Mi:   
10:30-12:00
Do: 
10:30-12:00
Fr:
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