Technische
            Universität Braunschweig
  • Startseite
  • Team
  • Forschung
    • AG Saidi
    • AG Jukan
    • AG Gomez
  • Lehre
    • Veranstaltungen
    • Studentische Arbeiten
    • Seminarthemen
    • Internationale Studierende
  • Stellenangebote
  • News
    • DE
    • EN
Logo Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze der TU Braunschweig
  • UNICARagil
    • Motivation
    • Projektrolle vom IDA
    • Projektpartner
    • Personen am IDA
    • Förderung

UNICARagil


Motivation

Im Projekt UNICARagil werden modulare Konzepte für automatisiertes Fahren für alle Bereiche im Fahrzeug erforscht. Dabei vereint das Projekt 16 Universitäten und Unternehmen an zehn verschiedenen Standorten in Deutschland, die interdisziplinär forschen und entwickeln. Das modulare Fahrzeugdesign soll es ermöglichen flexibel verschiedene Fahrzeugtypen zu konstruieren. In UNICARagil werden dazu ein Familienfahrzeug (autoElf), ein Taxi (autoTAXI), ein Shuttle (autoShuttle), sowie ein Lieferfahrzeug (autoCargo) auf Basis gleicher Module konstruiert.


Projektrolle vom IDA

Im Projektrahmen erforscht das IDA neue Verfahren zur Absicherung der funktionalen Sicherheitsanforderungen in verteilten E/E Architekturen. Dabei liegt der Foukus auf den zugrundeliegenden technischen Anforderungen hinsichtlich des Zeitverhaltens von Software Komponenten sowie deren Kommunikation. Die stetig wachsende Komplexität solcher Systeme erschwert dabei deren Nachweis erheblich und soll durch entsprechende zu entwickelnde Techniken und Analyseverfahren vereinfacht, sowie automatisiert werden. 

Als Grundlage zur Prüfung kritischer Abhängigkeiten dient die allgemeine Abhängigkeitsanalyse (Dependency Analysis) [7] hinsichtlich geforderter ASILs (Automotive Safety Integrity Levels) der Zeiteigenschaften von Software-Komponenten gegenüber deren Zertifizierungsstandards. So darf eine kritische Komponente nicht von anderen Komponenten mit niedriegerer ASIL Zertifizierung abhängig sein. Dies gilt sowohl für die Ausführung von Softwarekomponenten auf geteilten Ausführungsressourcen, sowie deren Kommunikation über ein geteiltes Netzwerk. Zudem muss die komponentenübergreifende Propagation von Abhängigkeiten zumindest begrenzt werden.

Um dies auch in komplexen automotive Systemen gewährleisten zu können und speziell komponentenübergreifende Abhängigkeiten zu begrenzen wurden verschiedene Techniken entwickelt:

  • Ein neues COM-Stack Design zur zeitlich deterministischen Übertragung von Echtzeitdaten [4].
  • Die Netzwerkübergreifende Synchronisierung von sowohl Softwareausführungen als auch der Kommunikation mittels System Level LET (SL-LET) [2], [6].
  • Sample zentrierte und Lastbegrenzende Absicherungsverfahren im Bereich der drahtlosen Kommunikation [1].
  • Erweiterte Monitoring Verfahren für Ende-zu-Ende Wirkketten [3].

Projektpartner

  • RWTH Aachen Universität
  • Technische Universität Darmstadt
  • Karlsruher Institut für Technologie
  • Technische Universität München
  • Universität Ulm
  • Universität Passau
  • Universität Stuttgart
  • flyXdrive GmbH
  • iMAR Navigation GmbH
  • atlatec GmbH
  • IPG Automotive GmbH
  • Maxion Wheels Germany Holding GmbH
  • Schaeffler Technologies AG & Co. KG
  • Valeo Schalter und Sensoren GmbH
  • VIRES Simulationstechnologie GmbH

Personen am IDA

Derzeitig sind die folgenden Mitarbeiter am IDA im ERIKA Projekt involviert:

Kai-Björn Gemlau

Jonas Peeck



Förderung

Das Projekt UNICARagil wird vom Deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.


Kontakt

Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze
Hans-Sommer-Straße 66
38106 Braunschweig
Telefon: (0531) 391-3734
Fax: (0531) 391-4587
sekretariat[[a]]ida.ing.tu-bs.de

Sprechzeiten:

Mo: 
-
Di:   
10:30-12:00
Mi:   
10:30-12:00
Do: 
10:30-12:00
Fr:
-
© Technische Universität Braunschweig
Impressum Datenschutz